Tag 8

Start in Vohburg
Start in Vohburg

Tag 8

 

125 km 700 hm

 

Wetter durchwachsen , zunehmend gut, Moral gut

 

Erfreulicherweise hatte sich das Wetter gebessert. Nach dem Frühstück und dem üblichen morgendlichen Rädercheck ging es um 9 Uhr 30 auf die heute geteilte Tour.

 

 

Die ersten 90 km führten uns durch die Hallertau in Richtung Ismaning bei München.

In zügigen Tempo ging es auf die ersten Kilometer. Der Ruhetag hatte offensichtlich die Depots wieder aufgefüllt. Selbst „Angriffe „ wurden an den wenigen noch verbleibenden Hügeln gefahren.

 

Hotel zur Mühle
Hotel zur Mühle

Gegen 14 Uhr erreichten wir das erste Etappenziel Hotel zur Mühle in Ismaning.

Schnell wurden die Zimmer bezogen, denn unser zweites Tagesziel sollte noch angefahren werden.

 

Ziel war der Marienplatz in der Innenstadt vom München.

Über den Inntalradweg und durch den Englischen Garten ging es in Richtung Innenstadt.

Leider waren die ersten 5km des Inntalradweg nur geschottert. Entsprechen verschmutzt sahen unsere Räder und Trikots nach erreichen der Stadtgrenze aus.

Provisorisch gereinigt marschierten wir per Pedes vom Karlplatz in Richtung Marienplatz.

Hier wurde das wichtige Zielfoto einer tollen 8 tägigen Radfahrt von Ramsdorf nach München gemacht. Aus den geplanten 960km sind gut 830 km geworden.

Trotzdem waren beim Bier auf dem Vikualienmarkt nur überaus zufriedene aber vor allem lachende Gesichter zu sehen.

Ein Tageshöhepunkt war die überaschende Ehrung des fleißigsten Fahrers. Robert war die gesamten 830 km im Wind gefahren und wurde mit einem Siegerkranz aus Leberwurst gegehrt. In Anspielung auf das gelbe Trikot der Tour de France wurde dieser Kranz auf „die gelbe Wurst „getauft.

 

Vor der Rückfahrt musste auf dem Viktualienmarkt noch ein Reifen an Rolfs Rad geflickt werden. Ein beim Bier geknüpfter Kontakt mit einem Münchner Radsportler ersparte uns die Suche nach dem Einstieg in den Rückweg . Er begleitete uns bis zum Englische Garten.

Am Chinesischen Turm wurde noch ein Weißbier zur Stärkung getrunken .

Die genossenen „geistigen Getränke“ sorgten auf dem Rückweg für eine ausgezeichnete Stimmung, die auf den letzten km zum Hotel noch in einer Art Ausscheidungsrennen führten. Die Rennstrecke ( Inntalradweg) versaute unsere Räder endgültig, hob die Stimmen jedoch noch einmal an.

Als erstes wurde  der Hotelbiergarten angefahren, wo in zünftiger Feierlaute eine „Maß“ für alle bestellt wurde.

Diasschau

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